CR-Programm 2017

Entwicklung eines Schulungsprogramms zur Kompetenzsteigerung der Führungskräfte

Ausbau der Mitarbeiterkommunikation

Alle Produktionsstätten in amfori BSCI-Risikoländern, die Non-Food-Eigenmarkenartikel für ALDI Nord herstellen, verfügen über ein gültiges und ausreichendes Sozialaudit (Business Social Compliance Initiative – amfori BSCI)

Einbindung ausgewählter Produktionsstätten für Non-Food-Eigenmarkenartikel in das Qualifizierungsprogramm ALDI Factory Advancement (AFA) Project zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen durch eine Dialogförderung zwischen Arbeitern und Managern in Bangladesch

Aufbau und Steuerung eines eigenen Prüfungsprozesses in Asien

Nachweis einer Sozialevaluierung (GRASP oder vergleichbar) von allen Produzenten (Erzeugern) von Obst und Gemüse

Umstellung aller Blumen und Pflanzen für definierte Eigenmarkenartikel auf nachhaltig zertifizierte Ware (z. B. GLOBALG.A.P. in Kombination mit GRASP)

Verzicht auf bestimmte Substanzgruppen in der Produktion von Eigenmarkenartikeln der Warengruppen Bekleidung, Heimtextilien und Schuhe (ALDI Detox Commitment)

Erstellung und Veröffentlichung einer Internationalen Baumwoll-Einkaufspolitik

Einsatz nachhaltiger Baumwolle (z. B. GOTS, OCS 100/blended, Fairtrade, recycelte Baumwolle) für Bekleidungs- und Heimtextilien

Einsatz nachhaltiger Baumwolle (z. B. nach GOTS, OCS, Fairtrade-Standard)

Erhöhung des zertifizierten Anteils der Rohkaffeemenge (UTZ, Fairtrade, Rainforest Alliance und Bio) für definierte Eigenmarkenartikel

Umstellung der Schwarz- und Grünteemenge auf nachhaltig zertifizierte Rohware (UTZ, Rainforest Alliance, Fairtrade, Bio) für definierte Eigenmarkenartikel

Umstellung der Kräuter- und Früchteteemenge für definierte Eigenmarkenartikel auf nachhaltig zertifizierte Rohware (Rainforest Alliance, Fairtrade, UTZ, UEBT/UTZ, Bio)

Umstellung der Kräuter- und Früchteteemenge für definierte Eigenmarkenartikel auf nachhaltig zertifizierte Rohware (Rainforest Alliance, Fairtrade, UTZ, UEBT/UTZ, Bio)

Umstellung auf zertifizierte Rohware (UTZ, Rainforest Alliance, Fairtrade) für Eigenmarkenartikel mit wesentlichem Kakaoanteil im Standard- und Aktionssortiment im definierten Geltungsbereich

Umstellung auf physisch-RSPO-zertifiziertes Palmöl für sämtliche Eigenmarkenprodukte mit Palmölbestandteilen (Roundtable on Sustainable Palm Oil – RSPO)

Erstellung und Veröffentlichung einer Internationalen Holz-Einkaufspolitik

Umstellung der Holz- und holzbasierten Produkte auf nachhaltig zertifizierte Materialien (FSC^®, PEFC™, EU Ecolabel oder vergleichbare Standards)

Umstellung aller neu eingekauften Verkaufs-, Um- und Transport-verpackungen für Produkte je nach Verfügbarkeit auf recycelte und/oder nachhaltig zertifizierte Materialien (FSC^®, PEFC™, EU Ecolabel oder vergleichbare Standards)

Ausweitung des Sortiments an vegetarischen und veganen Produkten inkl. Zertifizierung (z. B. V-Label)

Ausweitung von Prüf-/ Zertifizierungssystemen sowie eigenen Standards, die über das gesetzliche Maß hinausgehen und Tierwohl-Aspekte beinhalten

Steigerung der Anzahl von Fleisch- und fleischhaltigen Artikeln mit dem ALDI Transparenz Code (ATC)

Erhöhung des Anteils der zertifiziert nachhaltigen Fisch- und fischhaltigen Produkte (MSC, ASC, GLOBALG.A.P. und EU-Bio)

Ausweitung der Reduktion des Salz- und Zuckergehalts bei weiteren Eigenmarkenartikeln

Auszeichnung aller in den Niederlanden angebauten Obst- und Gemüseprodukte mit dem PlanetProof-Gütesiegel

Einlistung von BEE-FRIENDLY-zertifizierten Produkten

Reduzierung der Treibhausgasemissionen bis 2021 um
40 % gegenüber dem Basisjahr 2015

Einführung von LED-Beleuchtung in allen neuen Verkaufsstellen (Innen- und Außenbeleuchtung) und Prüfung der Umrüstung der Bestandsverkaufsstellen sowie Logistikzentren auf LED-Beleuchtung

Steigerung des Anteils der Verkaufsstellen, die mit Fotovoltaikanlagen ausgestattet sind

Konzeptentwicklung für die Erfassung, Analyse und Reduktion der Treibhausgasemissionen

Konzeptentwicklung für die Einführung eines Energiemonitoring- und -managementsystems

Erhöhung der Eigennutzungsquote der selbstgewonnenen Energie durch Fotovoltaikanlagen in Verkaufsstellen durch Kombination mit Kälte-und-Wärme-Verbundanlagen-Konzepten und einer bedarfsgerechten Ausrichtung der Fotovoltaikanlagen

Untersuchung von alternativen Antriebskonzepten für den Einsatz in Logistikprozessen

Einführung eines flächendeckenden, digitalisierten Monitoringsystems für Kühlsysteme, um Emissionsreduktionen durch optimierte Leckageraten und/oder umweltfreundlichere Kältemittel zu erzielen

Einführung eines flächendeckenden, digitalisierten Monitoringsystems für Kühlsysteme, um Emissionsreduktionen durch optimierte Leckageraten und/oder umweltfreundlichere Kältemittel zu erzielen

Schrittweise Umstellung aller steckerfertigen Kühl- und Tiefkühltruhen auf das Kältemittel Propan (R290) mit sehr niedrigem Global Warming Potential (GWP)

Auslistung der Plastik-Tragetasche

Errichtung eines BREEAM-zertifizierten Logistikzentrums (BREEAM – Building Research Establishment Environmental Assessment)

Flächendeckende Zertifizierung nach ISO 50001

Entwicklung von Pilotprojekten zum nachhaltigen Konsum

Einführung einer Richtlinie zum Umgang mit nicht mehr verkaufsfähigen Lebensmitteln in den Verkaufsstellen

Fortführung und Ausweitung des Engagements zur Förderung des Gesundheitsbewusstseins bei Kunden und Mitarbeitern

Ausweitung des Dialogs mit wesentlichen Anspruchsgruppen