Für alle, die das Besondere lieben – genießt unsere limitierten Editionsweine. Im Auftrag der Qualität sind unsere Weinexperten weltweit auf der Suche nach ausgefallenen Weinen. Ihre besten Funde speziell für die Winterzeit haben wir in unserer limitierten Weinedition zusammengestellt.
Wir wünschen viel Spaß beim Probieren.
Halbtrockener italienischer Rotwein
Trockener französischer Rotwein
Trockener deutscher Rotwein
Trockener deutscher Weißwein
Edler trockener Schaumwein aus Frankreich
So geht Wein-Tasting zu Hause
Weiß, rot oder Rosé, zu Fisch, zu Pasta oder einfach als entspannendes Glas am Abend: So viele Gelegenheiten es gibt, so viele unterschiedliche Geschmäcker und Aromen gibt es auch bei Weinen. Und sich diese zu „erschmecken“ ist nicht nur ein Spaß mit Freunden, sondern auch ein Vergnügen für einen selbst. Also, wie wäre es mit einem tollen Wine-Tasting? Wir zeigen euch wie es geht.
Die Ausstattung
Damit alle die gleichen Voraussetzungen beim Testen haben und der Abend von der ersten bis zur letzten Minute ein Genuss ist, helfen euch die folgenden Punkte:
Mit wenig Kohlensäure versetzt; zzgl. Pfand = 0.25
Los geht’s – fast
Nachdem alles vorbereitet ist, gibt es nur noch ein paar Punkte zu beachten. Es ist hilfreich, die Etiketten der Weine nicht nur zu überdecken, sondern die Flaschen auch zu nummerieren. So kann man auf seinem Notizzettel leichter die Weine zuordnen und alle wissen, welcher Wein gemeint ist.
Und wo wir gerade bei den Zahlen sind: Die Anzahl der Weine sollte – gerade für den Anfang – nicht zu hoch sein. Drei bis fünf unterschiedliche Weine genügen für ein erstes Tasting. Steigern kann man sich immer. Damit sich die Unterschiede auch gut feststellen lassen, achtet auf die richtige Temperatur: Zwischen 8° C und 14° C für Weißweine und 12° C bis 18° C für Rotweine. Im Zweifelsfall eher zu kühl als zu warm, denn im Raum oder in der Hand kann man die Temperatur leichter nach oben korrigieren.
Ran ans Glas
Aber es wird noch nicht getrunken! Am besten haltet ihr euch bei einem neuen Glas Wein an die Reihenfolge des Notizzettels: Optik, Geruch und Geschmack.
Also gilt es, zunächst ganz genau hinzuschauen und auf die Farbe des Weins zu achten. Danach ist die Nase dran. Macht dabei ruhig mal die Augen zu und lasst den Wein auf euch wirken.
Und zu guter Letzt lasst ihr den Wein auf eure Geschmacksknospen treffen. Achtet dabei auch darauf, dass die Zunge verschiedene Geschmacksbereiche hat, die verschiedene Arten von Geschmack wahrnehmen. Nach jedem Sinneseindruck immer direkt aufschreiben, was euch durch den Kopf geht. Dabei geht es wirklich um Assoziationen – schlichte Beschreibungen – nicht um Fachausdrücke.
Ja und dann? Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: Entweder den Wein genießen und runterschlucken oder den Wein in ein dafür vorgesehenes Gefäß spucken. Je nach Menge, die verkostet werden soll, verhindert ihr so, dass der Alkohol allzu schnell in euren Kreislauf gelangt. Dies empfiehlt sich besonders dann, wenn der getestete Wein sowieso nicht eurem eigenen Geschmack entspricht. Hebt euch das Genießen lieber für euren Favoriten auf.
Als letztes heißt es diskutieren, lachen und Spaß haben und vielleicht nochmal am persönlichen Gewinner nippen.
Viel Spaß.
Mit unseren Drucketiketten geben Sie jeder Wein- oder Sektflasche eine persönliche Note.
Wer kennt das nicht? Sie haben eine Flasche Wein in der Hand, schauen auf das Etikett und verstehen erst einmal gar nichts. Und warum? Weil es so viele verschiedene Angaben gibt, die auch noch von Land zu Land verschieden sind. Deshalb haben wir Ihnen 10 Begriffe zusammengetragen, um ein paar grundlegende Dinge zu erklären.
Noch mehr spannende Informationen rund um das Thema Wein können Sie übrigens in unserer Weinwelt entdecken.
Wein unterscheidet sich durch verschiedene Qualitätsstufen. In Deutschland sind das z.B. in aufsteigender Reihenfolge Deutscher Wein, Landwein, Qualitätswein und Prädikatswein. Für jede Stufe gibt es verschiedene Vorschriften, die bei der Produktion des Weins eingehalten werden müssen. Und solche Regelungen gibt es eben nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern.
Der Name des Anbaugebietes sagt etwas über die Herkunft des Weins aus. Oft enthält er als Zusatz auch den Hinweis, dass die Verwendung des Namens des Anbaugebietes geschützt ist. Steht auf einem Etikett beispielsweise „Bordeaux“, kommt dieser Wein auch mit Sicherheit aus der französischen Region des Bordeaux. Denn nur dort produzierte Weine dürfen diesen Namen im Etikett tragen. Das Anbaugebiet sagt jedoch nichts über die verwendete Rebsorte aus.
Der Alkoholgehalt bei Wein muss mindestens 8,5% Vol. betragen, steigt bei natürlicher Gärung in der Regel nicht über 14% Vol. und muss immer auf dem Etikett angegeben werden. Oft ist der Alkoholgehalt auch ein Hinweis darauf, ob es sich um einen trockenen oder eher einen lieblichen Wein handelt. (Siehe „Trocken oder lieblich“)
Die Angabe zur Abfüllmenge findet man ebenfalls auf dem Etikett. Die gängigste Menge ist 0,75 l. Aber natürlich gibt es auch andere Größen. Beliebt und bekannt ist bei den Schaumweinen der Piccolo mit 0,2 l. Berühmt ist auch die Magnum-Flasche, die einer doppelten Flaschenmenge (1,5 l) entspricht und oft für einen feucht fröhlichen Moment auf den Siegerpodesten der Welt sorgt.
Ein Jahrgang kann, muss aber nicht angegeben werden. Wenn er angegeben wird, muss der Wein zu 85% aus Trauben eines Jahrgangs bestehen.
Trocken ist ein Wein – oder auch Sekt – wenn der in der Frucht enthaltene Zucker vergoren ist. Je höher der Zuckergehalt im Wein, desto süßer ist er. Die Angabe des Geschmacks ist bei Wein freiwillig und bei Schaumweinen Pflicht. Findet man keine Angabe kann aber oft auch der Alkoholgehalt ein Anhaltspunkt sein. Unter 10% ist der Wein meist süß. Ab 11,5, 12 oder 13% kann man davon ausgehen, dass es sich um einen trockenen Wein handelt.
Ein Champagner ist ein Qualitätsschaumwein aus dem französischen Gebiet Champagne. Anbau und Herstellung unterliegen strengen Auflagen. Nur Schaumwein aus diesem Gebiet darf auch als Champagner bezeichnet werden.
Als Crémant wird ein französischer Schaumwein bezeichnet, dessen Herkunft außerhalb des Gebietes der Champagne liegt, aber nach ebenso strengen Kriterien produziert wird.
Ist die Bezeichnung für deutschen Qualitätsschaumwein. Hier gelten, ähnlich wie bei Champagner und Crémant, hohe Qualitätsstandards.
Ist die französisch-sprachige Angabe dafür, dass es sich um einen trockenen Schaumwein handelt.
Beim Thema Wein hört man immer von sogenannten „Regeln“. Aber stimmt das denn alles, was man so hört? Oder sind es eher Mythen? Wir klären auf.
Unsere Editions-Weine sind nur vorübergehend in unserem Sortiment. Auch bei sorgfältigster Planung ist es möglich, dass die Nachfrage die Angebotsmenge übersteigt und diese Artikel in einzelnen ALDI Märkten vorzeitig ausverkauft sind. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Erfahren Sie mehr über unsere Qualitätsphilosophie und Tipps rund um den Umgang mit unseren Weinen.
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