Woher stammen die Kartoffel-Namen und wie werden Kartoffeln richtig gelagert? Folgen Sie uns zu einer kleinen Feld-Studie.
Viele Kartoffelsorten haben klingende Namen wie Nicola, Sieglinde oder Linda. Der Überlieferung nach benannten Bauern früher neue Kartoffelsorten nach ihren Töchtern. Heutzutage gibt es aber auch einige Sorten, die sich nicht an diese schöne Tradition halten.
Nicht ganz. Die Kartoffel wurde von den spanischen Eroberern in Südamerika entdeckt und dann nach Europa gebracht. In Deutschland gibt es sie erst seit dem 17. Jahrhundert. Zwar gilt sie hier als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel. Aber – das Klischee vom ständig Kartoffel essenden Deutschen ist überholt: Beim Pro-Kopf-Verbrauch im Jahr belegen die Deutschen im europäischen Vergleich die hinteren Plätze. Der Sieg geht an Lettland – hier werden mit Abstand die meisten Kartoffeln verspeist.
Je nach Sorte verhalten sich Kartoffeln unterschiedlich beim Kochen. Die Eigenschaften können Sie sich zunutze machen, denn für jedes Gericht gibt es die richtige Kartoffel. Festkochende Kartoffeln sind, wie der Name schon sagt, besonders fest. Sie eignen sich perfekt für Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder Gratins. Vorwiegend festkochende Kartoffeln gelten dank ihrer mittelfesten Struktur nach dem Garen als Allrounder in der Küche. Sie eignen sich für fast alle Gerichte, wie z. B. Salz-, Pell- und Bratkartoffeln, Eintöpfe oder Pommes frites. Mehligkochende Kartoffeln zerfallen etwas beim Kochen und sind dadurch perfekt geeignet fur Pürees, Suppen, Knödel oder Kroketten. Die Kartoffel nimmt Ihnen beim Stampfen oder Pürieren sozusagen einen Teil der Arbeit ab.
Ihre Kartoffeln sollten Sie am besten kühl und dunkel lagern. Idealerweise in einem belüfteten Keller. Das verhindert die vorzeitige Keimung sowie grüne Stellen an der Knolle. Am wohlsten fühlen sich Kartoffeln in sogenannten Kartoffelhorden oder Gemüsekisten aus Holz, Kunststoffbehälter sind weniger geeignet.
Krosse Chips können Sie ganz leicht selber machen. Für einen doppelten Genuss: Nehmen Sie zu den herkömmlichen Kartoffeln doch noch Süßkartoffeln hinzu. Sie schmecken süßlicher und erinnern an Kürbis. Eine ganz besondere Note bekommen Ihre Chips noch mit unserem Curry-Aprikosen-Dip.
Warme Suppen sind immer herbstlich willkommen. Mit Kartoffeln und Gut Bio Bio Äpfeln kommen nicht nur leckerer Genuss, sondern auch jede Menge Vitamine in den Suppenteller – verfeinert mit köstlichen Toppings wie geröstetem Brot, Datteln, Garnelen, Bacon und mehr. Da gibt es gerne was auf die Löffel.
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Ob gekocht oder gebraten, als Gratin, Suppe oder Salat: Rezepte für vielfältigen Kartoffel-Genuss finden Sie hier.
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