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111 Jahre Kaufmannstradition

1913 war ein außergewöhnliches Jahr. Franz Kafka veröffentlicht mit Das Urteil ein Stück Weltliteratur. In der Wochenendbeilage der Zeitung New York World erscheint das erste Kreuzworträtsel der Welt. Und auch im Ruhrgebiet nimmt ein echter Klassiker seinen Anfang – auch, wenn der bescheidene kleine Laden an der Essener Huestraße das damals noch nicht erahnen lässt. Auf dieser Seite erzählen wir die ALDI Geschichte: von den Anfängen als Handel mit Backwaren bis zur Unternehmensgruppe ALDI Nord mit 5.300 Märkten in acht europäischen Ländern.

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ALDI Meilensteine

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"Handel mit Backwaren"

Am 10. April 1913 nimmt Karl Albrecht senior in Essen-Schonnebeck den "Handel mit Backwaren" auf. Der gelernte Bäcker hat bis dato im Haus seines Meisters gewohnt, was damals nicht unüblich war. Weil er aber Anna Siepmann heiraten möchte, muss er dort ausziehen und auf eigenen Beinen stehen. Also eröffnet er selbst ein Geschäft und führt seine Anna vor den Altar. Karl senior und Anna sind die Eltern der beiden späteren ALDI Gründer Karl und Theo Albrecht.

Foto: Karl (ganz links) und Anna Albrecht (Kasse) mit Verkäuferinnen im Albrecht Stammhaus im Jahr 1929. 

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"Kaufhaus für Lebensmittel"

Anna Albrecht stammt aus einer Händlerfamilie. Sie wandelt den Backwarenhandel in den folgenden Jahren des Ersten Weltkrieges zu einem Lebensmittelgeschäft. 1919 erweitern die Albrechts das Sortiment und ziehen mit dem Geschäft in die wenige Meter entfernte Huestraße 89 in Essen. Der Verkaufsraum ist doppelt so groß wie der vorherige, und die Albrechts kaufen das Haus mitsamt des Ladenlokals. Es soll die Keimzelle für das kundenorientierte Geschäftsprinzip sein, mit dem die Söhne Karl und Theo später deutsche Handelsgeschichte schreiben.

Foto: Anna Albrecht mit ihren Söhnen Karl und Theo vor dem Albrecht Stammhaus im Jahr 1925. 

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Zwei Brüder, ein Erfolgsrezept

Nach dem Zweiten Weltkrieg übernehmen die Brüder Karl und Theo den Familienbetrieb. Man wächst zügig über die Stadtgrenzen von Essen hinaus. Schon Ender der 1940er-Jahre eröffnen sie Filialen in verschiedenen Städten im Ruhrgebiet. Konsequent setzen die Brüder ihre Konzept-Idee um und experimentieren damit: ein ausgewähltes Sortiment, gute Warenqualität, niedrige Preise und geringe Kosten, um die niedrigsten Preise anbieten zu können. 

Foto: Albrecht Stammhaus Ende der 1930er Jahre. 

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Das Selbstbedienungsprinzip

In den 1950er-Jahren expandiert das Filialnetz der Albrecht-Läden immer schneller. 1954 wird im ALDI Stammhaus in Essen-Schonnebeck das erste Selbstbedienungskonzept eingeführt – zufällig aber doch vielsagend am Wochenende des ersten deutschen Fußball-WM-Sieges, der als Wunder von Bern in die Geschichte eingeht. Zu diesem Zeitpunkt gehören bereits 77 Läden zum Filialnetz, das bereits bis nach Duisburg, Oberhausen, Mülheim und Düsseldorf reicht.

1955 gibt es bereits 100 Filialen in Nordrhein-Westfalen. Die zweite Hälfte der 1950er-Jahre ist geprägt von der Umstellung auf Selbstbedienung in den Albrecht-Märkten. Die Kundschaft kann nun selbst zu den Regalen gehen und ihre Einkäufe zusammenstellen. Dieses Konzept erweist sich als durchaus erfolgreich und wird immer weiter ausgebaut.

Im Jahr 1958 öffnen die ersten Märkte in Bochum, und 1960 sind es schon etwa 300 Albrecht-Läden im gesamten Bundesgebiet. Der Grundstein für den späteren Erfolg von ALDI war damit gelegt.

Foto: Albrecht Stammhaus mit Selbstbedienung im Jahr 1954.

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Aus Albrecht wird ALDI

Das steigende Aufkommen von Supermärkten und Diskonthäusern führt dazu, dass auch Markenartikel oft günstiger angeboten wurden. Karl und Theo Albrecht entscheiden mit einem eigenem Discount-Ansatz zu reagieren: Die Brüder beschließen 1961, das bestehende Filialnetz unter sich aufzuteilen: Karl konzentrierte sich auf den südlichen, Theo auf den nördlichen Teil Deutschlands. Trotz der Aufteilung arbeiten beide Unternehmen eng zusammen.

Im gleichen Jahr wird das Selbstbedienungskonzept auf alle Läden übertragen, und ab 1962 führen die Brüder ihre Diskontläden unter dem Namen ALDI. So eröffnet Theo Albrecht im ersten Quartal des Jahres den ersten ALDI Nord Markt in Dortmund an der Mallinckrodtstraße unter dem Namen „Albrecht ALDI Markt“. Sein Prinzip: „Konzentration auf das Wesentliche“ – das sind auch die Kundinnen und Kunden. Sie sollen bei ALDI eine Auswahl an qualitativ hochwertigen Produkten zu niedrigen Preisen erhalten. Dafür verzichtet ALDI gerne auf aufwendige Ladengestaltung oder umfangreiche Werbung.

Foto: Albrecht ALDI Markt Ende der 1960er Jahre. 

 

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ALDI expandiert ins Ausland

Im Jahr 1973 expandiert ALDI Nord den Schritt über die deutsche Landesgrenze und eröffnet seinen ersten Laden in den Niederlanden, genauer gesagt in Rotterdam. Ein bedeutender Schritt in der Unternehmensgeschichte. Und ein erfolgreicher, denn die Expansion ins westliche Nachbarland trägt wesentlich dazu bei, das Filialnetz von ALDI Nord auszubauen. In kürzester Zeit wird ALDI Nord ein wichtiger Akteur im niederländischen Einzelhandel und betreibt zahlreiche Märkte.

1977 erhält Sylvester Stallone in Los Angeles einen Oscar für seinen Box-Kultfilm „Rocky“. Zur gleichen Zeit landet auch ALDI mit der Einführung des Aktionstages am Mittwoch einen Volltreffer. Die wöchentlich als „ALDI aktuell“ stattfindenden Verkaufsaktionen überzeugen durch ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis und ermöglichen breiteren Bevölkerungsschichten Anschaffungen von Produkten, die bis dato nicht erschwinglich sind. So wird der ALDI Aktions-Mittwoch schnell das Gesprächsthema. Das Konzept ist so erfolgreich, dass es bis heute Bestand hat und die ALDI Kundschaft immer wieder aufs Neue begeistert.

Foto: ALDI Markt im Jahr 1976. 

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ALDI in Ostdeutschland

9. November 1989 − die Mauer fällt. Und schon ab Juli 1990 haben die Menschen in Ostdeutschland die Möglichkeit, ihre Einkäufe mit D-Mark zu zahlen. Ab August des gleichen Jahres dann auch bei ihrem ALDI vor Ort – vorausgesetzt, man wohnt in Kyritz an der Knatter im Landkreis Ostprignitz-Ruppin im nordwestlichen Brandenburg. Die Menschen stehen geduldig in endlos scheinenden Schlangen, um in den neuen ALDI Markt zu kommen. Dabei ist das Ambiente anfangs eher trist – pragmatisch öffnet der Markt seine Türen übergangsweise in einer leerstehenden Scheune. Doch der Markt kommt so gut an, dass sich ALDI Nord als einer der ersten Discounter in der DDR und kurze Zeit später in den neuen Bundesländern etablieren kann. Nach einigen Jahren schloss der Markt in der Scheune von Kyritz seine Türen und das Areal wurde anderweitig genutzt – allerdings öffnete ganz in der Nähe ein moderner ALDI.

Foto: Erster ALDI Markt in Ostdeutschland im Jahr 1990. 

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Der ALDI Computer

1991 startet das World Wide Web seinen weltweiten Siegeszug, doch Computer für den Hausgebrauch sind rar und teuer. Mit einer aufsehenerregenden Aktion ermöglicht ALDI allen Interessierten den Zugang ins Netz: Ende November 1995 kommt der erste „ALDI PC“ in den Verkauf und die Kundschaft steht bereits Stunden vor dem Verkaufsstart Schlange. ALDI gelingt damit der erste Coup mit einem voll ausgerüsteten PC mit Bildschirm und Tastatur zum erschwinglichen Preis. Der Rechner, ein Cyrix-Prozessor 5x86 mit 100 Megahertz und dem Betriebssystem MS-Windows 3.11, kostete damals 1.979 D-Mark. Woran sich die wenigsten erinnern: Die erste Computer-Aktion bei ALDI war das nicht. Bereits in den 1980er-Jahren verkaufte ALDI Nord mit dem Commodore 16 einen sehr beliebten Heimcomputer.

Foto: Kundschaft mit ALDI Computer im Jahr 1995. 

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ALDI Nord erweitert Sortiment

Ab den 2000er-Jahren beginnt ALDI Nord, sein Sortiment um Bio- und vegane Produkte zu erweitern und damit ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein zu setzen. Mit der Expansion in drei weitere europäische Länder baut man zudem das Geschäft außerhalb Deutschlands aus. Gleichzeitig wird der erste ALDI Onlineservice ins Leben gerufen: ALDI Foto. Kunden können jetzt ihre Fotos online bestellen und bequem nach Hause liefern lassen.

2002 expandiert ALDI Nord nach Spanien und benennt im gleichen Jahr den Eigenmarkenkaffee „Albrecht Kaffee“ in „Markus Kaffee“ um. 2006 eröffnet die 2500. deutsche Filiale – bis heute Höchstwert bei der Filialanzahl. Und ALDI Nord versorgte im gleichen Jahr erstmalig auch portugiesische Kundinnen und Kunden mit seinem Sortiment. Am 5. Januar 2007 startet ALDI Reisen als weiterer Online-Service und bietet den Kunden attraktive Urlaubsangebote zu erschwinglichen Preisen.

Im Jahr 2008 folgt schließlich der Markteintritt in Polen, und ALDI Nord erweitert in Deutschland sein Sortiment um Zeitungen und Zeitschriften. Gleichzeitig wird die Bio-Eigenmarke „GUTbio“ eingeführt, die beste Qualität und einen nachhaltigen Einkauf zum Discount-Preis ermöglicht.

Foto: Einkauf von "GUTbio" Eigenmarkenprodukten. 

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ALDI Nord startet Modernisierungsoffensive

Um 2017 beginnt bei ALDI Nord das größte Modernisierungsprogramm der Unternehmensgeschichte. Das für Kundinnen und Kunden in Deutschland am stärksten sichtbare Zeichen ist die Neugestaltung aller rund 2.200 Märkte. Das neue Konzept besticht mit mehr Licht, breiteren Gängen und angepassten Platzierungen der Warengruppen für eine bessere Orientierung in der Filiale und ein freundlicheres Ambiente. In diesem Zug weitet ALDI Nord das Angebot von frischer Ware deutlich aus.

Der erste auf das neue Filialkonzept umgestellte Markt öffnet im April 2017 in Herten. Im Herbst des gleichen Jahres beginnt der Rollout, und bis zu 30 Filialen pro Woche werden in den folgenden Monaten und Jahren umgebaut. Ein Meilenstein im Zuge der Modernisierungsoffensive ist die Eröffnung des „neuen ältesten ALDI Markts“ in Essen-Schonnebeck im Dezember 2020. Der Markt an der Saatbruchstraße ist der direkte Nachfolger der historischen Verkaufsstelle Nummer 1 an der Huestraße 89. Mit der Schließung des ältesten ALDI Marktes im ALDI Stammhaus endet ein Stück Unternehmensgeschichte. Seitdem erinnern historische Aufnahmen im Inneren der neuen Nummer 1 an die bewegte Geschichte von ALDI. Inzwischen ist die Modernisierung in Deutschland weitestgehend abgeschlossen.

Foto: ALDI Nord Baubeschreibung für alle acht europäischen Länder im Jahr 2017.  

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111 Jahre ALDI

ALDI Nord gehört heute zu den international führenden Einzelhandelsunternehmen und kann auf eine 111-jährige Tradition zurückblicken. Die Unternehmensgruppe ALDI Nord bietet in acht europäischen Ländern hochwertige Produkte zum niedrigst möglichen Preis an. Damals wie heute folgt sie den Prinzipien der Einfachheit und der Konzentration auf das Wesentliche.

Auch wenn bei ALDI schon lange nicht mehr ausschließlich „von der Palette verkauft“ wird: ALDI ist der Erfinder des echten Discounts und hat das Konzept erfolgreich etabliert. Neue Sortimente, die fortlaufende Modernisierung des Filialnetzes und das Engagement im Verantwortungsbereich sind wichtige Schritte, um heute und künftig ein angenehmes und zeitgemäßes Einkaufserlebnis zu bieten und Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. 

Den entscheidenden Beitrag zum langanhaltenden Erfolg von ALDI Nord leisten aktuell mehr als 91.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Polen, Portugal und Spanien.

Mit ALDI SÜD ist unsere Unternehmensgruppe familiär verbunden. Eigenmarkenharmonisierung, Marketingmaßnahmen oder wichtige Schritte in der Nachhaltigkeit gehen wir als führende Discounter in Deutschland gemeinsam. 

Foto: ALDI Nord Markt im Jahr 2024. 

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ALDI in Europa

1973 expandiert ALDI Nord über die deutsche Landesgrenze und eröffnet seinen ersten Laden in den Niederlanden, in Rotterdam. Seitdem hat ALDI Nord weitere Länder erschlossen, darunter Belgien (1976), Dänemark (1977 - 2023), Luxemburg (1991), Frankreich (1988), Spanien (2002), Portugal (2006) und Polen (2008).

Ein bedeutender Schritt in der Unternehmensgeschichte, denn die Expansion in weitere Länder trägt wesentlich dazu bei, das Filialnetz von ALDI Nord auszubauen.Heute betreibt ALDI Nord mehr als 5.300 Filialen in insgesamt acht Ländern und beschäftigt mehr als 91.000 Mitarbeitende.

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ALDI Zeitzeuge

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Carlo Hünerfeld, 42 Jahre bei ALDI Nord  

Carlo hat eine ganz besondere Beziehung zum Unternehmen: Seine Mutter arbeitete unter Theo Albrecht senior in der damaligen Albrecht KG im Markt an der Brunnenstraße in Essen Rüttenscheid. Seit seiner Geburt erlebte Carlo hautnah was es heißt, in einem ALDI Markt mitzuarbeiten. So verbrachte er viel Zeit in dem Markt und half den Angestellten manchmal, leere Kartons und Pappen wegzuräumen - heute kaum vorstellbar.

Nach seiner Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei Coop startete Carlo am 01. Oktober 1981 schließlich als Verkäufer und stieg im Jahr 1990 zum Bezirksleiter auf. 1992 wurde Carlo zum Regionaleinkäufer für die damalige Regionalgesellschaft Essen, bevor er schließlich als Zentraleinkäufer in die Hauptverwaltung wechselte. Zwischen 2005 und 2008 war Carlo Hünerfeld für ALDI Polen tätig, um dort den Einkauf aufzubauen. Zurück in Essen betreute er von dort aus die Ländergesellschaften als europäischer Koordinator und wechselte schließlich 2013 wieder in den Zentraleinkauf, in dem er als Senior Leading Expert im Fachbereich International Buying tätig ist.

Seine Erfahrung und seine Loyalität machen ihn zu einem echten ALDI Original und wir freuen uns über 42 Jahre Unternehmenszugehörigkeit.

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ALDI Kinowerbung

In den späten 1960er Jahren hat Kinowerbung in Deutschland eine große Bedeutung. Das Kino ist ein wichtiger Ort für die Unterhaltung und das soziale Leben. Immer mehr Unternehmen beginnen, eigene Werbefilme zu produzieren, die speziell für die Vorführungen im Kino konzipiert sind. Auch ALDI Nord setzt auf kurze Werbeclips, die die ersten Eigenmarkenprodukte, den einfachen und schnellen Einkauf bei ALDI oder das Preis-Leistungsgestaltung erklären. Insbesondere ist Kinowerbung in den 1960er Jahren ein wichtiger Bestandteil des Werbemarktes in Deutschland und trägt dazu bei, viele Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen erfolgreicher bewerben zu können - auch das noch recht neue Akronym "ALDI". 

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ALDI Eigenmarken

Tandil

Eigenmarken sind heute wie damals die DNA von ALDI. Denn mit ihnen hat ALDI alles in der Hand: Von der Rezeptur, über die Verpackung bis hin zur Lieferkette - und damit direkten Einfluss auf die Qualität des Produkts. Heute machen sie 85 Prozent des Sortiments aus. Der Grundstein dafür wurde 1968 mit der ersten ALDI Eigenmarke gelegt: TANDIL. 

TANDIL ist seit über 50 Jahren ein verlässlicher und vor allem günstiger Partner für saubere Wäsche, das bewiesen zuletzt auch unabhängige Tests von Stiftung Warentest und ÖKO-TEST. Heute umfasst die Eigenmarke mittlerweile über zehn Produkte für verschiedenste Waschbedürfnisse. 

1974 wurde ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der ALDI Eigenmarken gelegt: Die erste RIVER Cola kam ins Sortiment von ALDI Nord - und feiert damit in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum. Damals noch in der Glasflasche folgte in den 1980er Jahren die praktische 0,33-Liter-Dose, die 2020 wieder ihr Comeback feierte. Zwischenzeitlich war die RIVER Cola nur in der 1,5-Liter-Flasche erhältlich. Gestern wie heute steht RIVER für qualitativ hochwertige und dabei preisgünstige Cola-Getränke - mittlerweile in verschiedenen Sorten.

Weitere Informationen zum River Jubiläum finden Sie hier.

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ALDI Mythen

In 111 Jahren Unternehmensgeschichte entstehen so manche Spekulationen, Gerüchte oder Mythen rund um ALDI, die sich in persönlichen Gesprächen oder in der Medienberichterstattung wiederfinden. Die vier häufigsten Mythen überprüfen wir auf ihren Wahrheitsgehalt:

ALDI Mythen
1. ALDI betrieb Geschäfte für Herrenoberbekleidung.

Das stimmt. In den 1960er Jahren existierten ein paar wenige Herrenoberbekleidungsgeschäfte in NRW unter dem Namen „Nolte“. 

2. Schnell Kassierende bei ALDI erhalten eine Prämie.

Das stimmt nicht. Schnelligkeit gehört zu unserer DNA und unsere Mitarbeitenden achten stets auf einen zügigen Kassiervorgang. Eine Prämie erhalten sie dafür aber nicht.

3. ALDI betrieb eine Imbisskette.

Das stimmt. Zwischen 1983 und 1985 existierte eine Fast-Food-Kette unter dem Namen „Bill Collins“, die etwa ein Dutzend Läden betrieb. 

4. Bio-Qualität bei ALDI existiert nicht.

Das stimmt nicht. Seit 2002 ist das Sortiment an ökologisch erzeugten Lebensmitteln deutlich angewachsen – auf heute über 370 Artikel. Ein vollständiger Wocheneinkauf in Bio-Qualität ist so möglich.

Background

 

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zur ALDI Historie?

Downloads

Das von ALDI Nord Deutschland zur Verfügung gestellte Bild- und Videomaterial darf ausschließlich für eine journalistische Medienberichterstattung in Deutschland honorarfrei verwendet werden.

Sofern nicht anders angegeben, berücksichtigen Sie bitte bei der Verwendung des Materials die folgende Quelle: © ALDI Nord Deutschland 

Albrecht Stammhaus - 1925

Dies ist das älteste Foto des Stammhauses an der Huestraße 89 in Essen aus dem Jahr 1925. Es zeigt Anna Albrecht (Kasse), sowie die späteren ALDI Gründer, Karl (links) und Theo (rechts) Albrecht auf dem Stuhl.

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Albrecht Laden - 1954

Eine typische Optik von Albrecht Läden Mitte der 1950er Jahre. Die Aufnahme von 1954 zeigt den Markt an der Rüttenscheider Straße in Essen und ist einer von damals 77 Läden.

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ALDI Markt - 1974

Die ALDI Nord Filialen hießen ab etwa 1974 "ALDI Markt". Zuvor verwendete Theo Albrecht den Familiennamen als Zusatz "Albrecht ALDI Markt" in seinem Vertriebsgebiet.

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ALDI Nord Gebäude- 2017

Ab 2017 wurden alle Filialen in Deutschland und den weiteren europäischen Ländern auf ein neues modernes Filialkonzept.

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ALDI Nord Gebäude - 2024

Neueste Baubeschreibung: ALDI Nord baut ab 2022 mit nachhaltigeren Materialien und einem Energiekreislauf aus Photovoltaik und Wärmerückgewinnung im Gebäude.

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ALDI Nord Filialkonzept- 2024

Alle rund 2.200 Filialen erhalten ab April 2023 ein neues modernes Filialkonzept. Auffälligste Änderung: Mit der Frischeinsel rücken Obst, Gemüse und Backwaren direkt an den Eingangsbereich.

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