Jedes Lebensmittel ist für uns wertvoll. Deshalb denken wir lieber gut voraus, statt Gutes zu verschwenden. Für Sie, für unsere Erzeuger und für die Umwelt. Was wir dafür alles machen, erfahren Sie hier:
Mit Hilfe unseres intelligenten Bestellsystems wissen wir jeden Tag ganz genau, welche Ware in welchen Läden benötigt wird. Durch die enge Zusammenarbeit unserer Märkte, der Logistik und des Einkaufs gewährleisten wir eine maximale Auswahl und minimalen Ausschuss. Und weil unsere Lebensmittel immer den kürzesten Weg in die Filialen nehmen, kommen sie immer frisch und einwandfrei bei uns an. So gelangt Gutes und Wertvolles täglich auf Ihren Tisch - und nicht in die Tonne.
Unser Team prüft täglich alle Produkte in den Regalen. Steht ein Lebensmittel, wie Fleisch oder Fisch kurz vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum, bekommt es bei ALDI einen besonderen Platz: in einer unserer Nachhaltigkeitswannen, zusammen mit einem roten „30 Prozent günstiger“-Hinweis. So wissen Sie sofort, wo Sie gleichzeitig sparen, genießen und etwas für die Umwelt tun könnt.
Unsere zahlreichen verschiedenen Brot- und Backwaren werden in unseren Filialen mehrmals täglich frisch für Sie gebacken. Da wir wissen, dass beispielsweise in ALDI Filialen, die in der Nähe von Schulen oder Firmen liegen, mittags öfter zu Brötchen und Snacks gegriffen wird, als in Filialen im ländlichen Raum, passen wir die jeweiligen Backpläne für jede Filiale individuell an. Damit bekommen Sie immer frische Brot- und Backwaren, ohne dass was übrigbleibt. Und sollte das dennoch mal der Fall sein, bieten wir sie zum Sparpreis von 0,50€ an. Separat abgepackt direkt neben unserer Backstation.
In der öffentlichen Diskussion geht es regelmäßig um die Frage, ob das Containern, also die Mitnahme weggeworfener Lebensmittel aus Abfallcontainern, erlaubt werden soll. Wir sind der Meinung: Die Diskussion rund ums „Containern“ geht an den eigentlichen Herausforderungen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen vorbei. Die ausführliche Position von ALDI Nord zum Thema „Containern“ finden Sie in unserer ALDI Antwort.
Bei uns ist jeder Apfel perfekt. Perfekt einzigartig! Denn sie sind ein echtes Stück Natur. Und da kann es schon einmal vorkommen, dass sie ein bisschen zu viel Sonne abbekommen oder dass ein Hagelschauer Spuren hinterlässt. Für uns sind diese „Wetteräpfel“ aber genauso gut wie alle anderen – wenn nicht sogar noch besser. Damit sie nicht in Kompostieranlagen enden oder minderwertig als Mostäpfel im Saft versauern, bieten wir sie seit 2019, in einem Aktionszeitraum, in vielen unserer Filialen an. Die Obstbauern und die Natur sagen danke!
Mehr dazu in unserer Richtlinie zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten und Lebensmittelabfällen.
Wie Sie daheim und im Alltag Ihre Lebensmittel vor der Tonne retten können? Ganz einfach: Mit der ALDI Regel.
Plan A: Speiseplan
Oma wusste noch, wie es geht: Vor jedem Einkauf hat sie einen Speiseplan geschrieben mit Mahlzeiten, die in der jeweiligen Woche gekocht werden sollen. Das erleichtert nicht nur den Gang durch die ALDI Filiale und spart Zeit beim Einkaufen, sondern ist auch gut für den Geldbeutel.
Werde Kühlschrankkenner
Vor jedem Einkauf lohnt ein Blick in den Kühlschrank oder in die Speisekammer. Was fehlt und was muss aufgefüllt werden? Versteckt sich noch etwas in der Ecke der Kühlschranktür, das schon auf meiner Einkaufsliste steht? Mit unserer ALDI App ist ein Einkauf ganz simpel geplant: Einfach einen oder mehrere Einkaufszettel anlegen, mit der Familie oder Freunden teilen und gemeinsam bearbeiten. So ist der Einkaufsplan nicht nur immer vollständig, sondern auf dem Smartphone auch immer dabei!
Die Menge macht‘s
Frisches Obst und Gemüse wird gerne im praktischen Pack gekauft. Häufig sind es vor allem diese Lebensmittel, die nicht rechtzeitig gegessen werden können und dann im Müll landen. Bei uns gibt es deshalb individuelle und kleinere Mengen zu kaufen: Einfach zu losem Obst und Gemüse greifen.
First in First Out!
Egal ob im Vorrats-, Kühl- oder Gefrierschrank, es gilt das Prinzip: FIFO – First in First Out! Das bedeutet, dass die Lebensmittel, die zuerst im Schrank waren, auch zuerst aufgebraucht werden sollten. Neue Lebensmittel werden also am besten hinter die schon vorhandenen eingeräumt.
Wo Obst und Gemüse sich wohl fühlen
Grundsätzlich fühlen sich fast alle Obst- und Gemüsesorten im Kühlschrank wohl – lediglich Auberginen, Kartoffeln, Kürbis und Tomaten sollten lieber bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden. Für die Lagerung von Obst gilt die Faustregel, dass heimische Sorten wie Äpfel, Kirschen oder Pflaumen kühl aufbewahrt werden können, während es exotischen Südfrüchten wie Mangos, Bananen oder Zitrusfrüchten im Kühlschrank zu kalt ist.
Achtung: Manche Sorten Obst und Gemüse „atmen“ und stoßen mit der Zeit das Reifegas Ethylen aus. Das kann dazu führen, dass in der Nähe befindliches Obst und Gemüse schneller altert – und letztlich dann verdirbt. Zum Beispiel bei: Äpfeln, Avocados, Bananen, Birnen sowie Feigen, Mangos, Nektarinen, Pfirsiche, Pflaumen und Tomaten.
Geheimtipp:
Falls mal etwas Obst oder Gemüse übrigbleibt, kann es eingefroren, zu einer leckeren Marmelade oder einem Chutney verarbeitet werden. Auch eine super Geschenkidee!
Gönnen wir dem Brot ne Pause
Es ist doch immer das Gleiche: Entweder trocknet das Brot aus oder es schimmelt in der Plastiktüte. Um Brot vor dem Austrocken zu schützen, kann man es in einem Brotkasten oder in einem Tontopf mit Deckel lagern. Wichtig ist, das Brot nicht luftdicht zu verpacken, weil es dann besonders schnell weich wird. Denn auch die Umgebung, in der das Brot gelagert wird, hat einen Einfluss auf die Entwicklung: Staut sich in der Verpackung feuchte Luft an, die nicht entweichen kann, so steigt die Gefahr, dass sich Wasser sammelt – die Folge ist Schimmel.
Geheimtipp:
Falls das Brot doch einmal zu trocken geworden ist, kann es mit einer Küchenmaschine zu Paniermehl verarbeitet werden.
Die mögen‘s cool!
Ob geräucherter Lachs, französische Baguette-Salami oder zarte Geflügelbrust: Sie alle sind leicht verderblich und sollten nach dem Einkauf direkt in den Kühlschrank geräumt werden. An heißen Tagen oder für längere Strecken lohnt sich dafür eine Kühltasche nach dem Einkauf. Immer gilt natürlich: Nur die Menge einkaufen, die wir auch zeitnah verzehren können – auch wenn das bei der leckeren Auswahl manchmal schwerfällt.
Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) auf verpackten Lebensmitteln gibt an, bis wann ein ungeöffnetes Produkt bei richtiger Lagerung seine Eigenschaften – wie Geruch, Geschmack und Nährstoffgehalt – mindestens behält. Viele Lebensmittel sind also auch noch nach Ablauf des MHDs genießbar. Anders ist das beim Verbrauchsdatum auf schnell verderblichen Lebensmitteln wie frischem Fleisch oder Fisch. Die Angabe „zu verbrauchen bis“ gibt das tatsächliche Datum an, bis zu dem ein Lebensmittel verzehrt werden sollte.
Voll im Trend: Meal Prep
Schonmal vom „Meal Prep“-Trend gehört? Das bedeutet „meal preparation“ – dahinter verbirgt sich nichts anderes als das gute alte Vorkochen von Gerichten, zum Beispiel am Wochenende für die folgende Arbeitswoche. Das spart nicht nur Zeit, sondern man kann auch alle angebrochenen Lebensmittel direkt verarbeiten. So müssen weniger Lebensmittel weggeworfen werden!
Das Beste für Reste
Wenn mal was übrigbleibt, lieben wir leckere Bowls! In dem Schüssel-Gericht können rohe und gekochte Zutaten wild kombiniert werden. Je bunter die Auswahl an Zutaten, desto mehr verschiedene Nährstoffe enthält das Essen. Einfach lecker! Tipps, wie wir dunkle Banane oder Kartoffelreste nochmal zum Star machen, gibt es hier:
Mit der ALDI Regel retten wir im Alltag gemeinsam Lebensmittel vor der Tonne. Einfach an den Kühlschrank pinnen und nachhaltig dabei sein!
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