Was steht am Anfang guter Milch?
Richtig, eine gesunde Milchkuh aus guter Haltung. Daher liegt uns am Herzen zu wissen, woher unsere Milch kommt und wie die Kühe gehalten werden. Wir haben hohe Qualitäts- und Tierwohl-Ansprüche an unsere Molkerei und deren Landwirte. Das gilt besonders für unsere FAIR & GUT „Frische Alpenmilch“.
Wir ziehen mit unseren Produzenten und Landwirten an einem Strang und setzen uns für mehr Tierschutz ein. Wir sind uns bewusst, dass wir eine gemeinsame Verantwortung dafür tragen und handeln dementsprechend. Daher bieten wir die FAIR & GUT „Frische Alpenmilch“ in allen unseren Filialen mit dem Label „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes an.
„Wir freuen uns sehr, dass ALDI Nord mit der Frischen Alpenmilch vielen Verbrauchern ein Produkt mit besseren Tierschutz-Standards anbietet."
Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes.
Die FAIR & GUT Alpenmilch entspricht der Einstiegsstufe des Tierschutzlabels "Für Mehr Tierschutz" des Deutschen Tierschutzbundes:
Unsere FAIR & GUT „Frische Alpenmilch“ steht für beste Qualität, Verantwortung und bessere Tierwohl-Standards. Es ist wichtig mit Produzenten und Milchlieferanten zusammenzuarbeiten, die diese Werte teilen und leben. Daher arbeiten wir bereits seit Jahrzehnten mit der Molkerei Gropper aus dem bayerischen Bissingen zusammen. Die Milch stammt von Milchbauern, von denen einige bereits seit mehreren Generationen mit der Molkerei zusammenarbeiten.
Die FAIR & GUT „Frische Alpenmilch“ stammt ausschließlich von Höfen aus dem Alpenvorland, die den Qualitäts- und Tierwohlkriterien von ALDI Nord gerecht werden. Es sind vor allem die Landwirte, die 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche dafür sorgen, dass die Tiere gesund sind und erstklassige Milch geben. Ihr 100prozentiger Einsatz sowie die strengen Kriterien für Tierwohl machen die FAIR & GUT „Frische Alpenmilch“ zu dem, was sie ist: Qualität, die schmeckt.
Familie Hofer aus dem Allgäu
Interessante Einblicke in ihre tägliche Arbeit ermöglicht die Familie Hofer bei einem Stall-Rundgang. Auf ihrem Bauernhof im Allgäu hält die Familie insgesamt 94 Milchkühe, die zusammen täglich ca. 2.000 Liter Milch geben. Ihr Bauernhof ist ein traditioneller Familienbetrieb, der heute von Hans Hofer und seiner Familie bewirtschaftet wird. Sein Sohn Christoph wird den Betrieb in der 11. Generation fortführen.
Bewegung und Platz für die Tiere
Familie Hofer hält ihre Tiere in einem Laufstall mit Liegeboxen. Dadurch können sich die Kühe frei bewegen und bei Bedarf in ihre Liegeflächen zurückziehen. Alle Liegeboxen sind dick mit Stroh für einen hohen Liegekomfort eingestreut und größtenteils zusätzlich mit weichen Gummimatten ausgestattet.
Kuhbürsten für mehr Tierkomfort
Bereits vor Jahren haben die Hofers sich entschieden, moderne Kuhbürsten im Stall zu integrieren, um Gesundheit und Komfort ihrer Kühe zu fördern. Die Kühe nutzen diese gerne, um sich dort zu scheuern und gleichzeitig das Fell säubern zu lassen.
Ausgewogener Futtermix
Die Hofers füttern ihre Tiere schon seit Jahren aus Überzeugung mit Futter aus Anbau ohne Gentechnik. So schreibt es auch das Label „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes vor. Das Gemisch aus Heu, Silage und Kraftfutter ist wiederkäuergerecht, deckt ihren Bedarf an Nährstoffen und ist gleichzeitig gut für eine qualitative Milchproduktion.
Sauberkeit im Melkstand
Im Betrieb haben Sauberkeit und Hygiene oberste Priorität. Das ist wichtig, damit die Tiere gesund bleiben, aber auch, da hier ein Rohstoff für Lebensmittel produziert wird. Der Melkstand wird mehrmals am Tag gründlich gereinigt, um immer eine hygienische Milchproduktion zu gewährleisten. Die Kühe werden gruppenweise in den modernen Melkstand geführt und zweimal täglich gemolken.
Lückenlose Kontrolle
Die Hofers führen zahlreiche Dokumentation z. B. zur Tiergesundheit, Betrieb und wo das Futter für ihre Kühe herkommt. Nur so sind sie sicher, dass sie ihre Tiere gesund füttern und dass diese hochwertige Milch liefern. Dazu stehen sie regelmäßig mit Futtermittel-Händlern und Landes-Kontrollbehörden im Austausch. Solche Büroarbeiten stehen täglich an und wollen ebenso sorgfältig erledigt werden, wie die Arbeit im Stall.
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