Wir übernehmen Verantwortung und entwickeln uns weiter – ob es um die Nachhaltigkeit unserer Lieferketten oder unser Engagement für die Gesellschaft geht. Wertvolle Impulse dafür erhalten wir im Gespräch mit unseren Anspruchsgruppen (Stakeholdern). Unser Ziel ist es, diesen Austausch kontinuierlich auszubauen. Deshalb ist der Punkt „Dialogförderung“ als eigenes Handlungsfeld in unserer Corporate Responsibility (CR)-Policy definiert. Auch die Vereinten Nationen (United Nations – UN) betonen in der Agenda 2030, wie wichtig die enge Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure ist, um ambitionierte Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Im Rahmen von Initiativen und Kooperationen arbeiten wir gemeinsam mit unseren Partnern an den zentralen Nachhaltigkeitsherausforderungen unserer Branche.
[GRI 102-40, -42, -43, -44] Im Rahmen unseres Wesentlichkeitsprozesses überprüfen wir regelmäßig, welche Anspruchsgruppen für uns besonders bedeutsam sind. Zu unseren wichtigsten Stakeholdern gehören Kunden und Mitarbeiter, Nichtregierungsorganisationen (Non-Governmental Organisations – NGOs), Initiativen und Verbände, Lieferanten und Geschäftspartner sowie Betriebsräte und Gewerkschaften. Mit ihnen pflegen wir einen zunehmend intensiven, offenen und direkten Dialog, aus dem wir viel lernen. Mit weiteren Gruppen – wie den Anwohnern im Umfeld unserer Standorte, aber auch mit Medien und Politik – stehen wir ebenfalls im Austausch.
[GRI 102-12, -13] ALDI Nord steht national und international mit unterschiedlichen Organisationen, Initiativen oder Bündnissen im Austausch. Unser Engagement ist dabei je nach Thema unterschiedlich ausgeprägt und reicht von einer reinen Mitgliedschaft bis zur aktiven Steuerung. Nachfolgend führen wir die Initiativen auf, an denen wir uns beteiligen, sowie die damit verbundenen Verpflichtungen.
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